Montrose Rosé Top 100 „Best Languedoc Wines“

Längst sind die Rosés der Domaine Montrose zu Referenzweinen im Languedoc und ganz Südfrankreich aufgestiegen. Und dies nicht ohne Grund: Bernard und Olivier Coste fokussieren sich schon seit vielen Jahren auf ihre Roséweine und haben konsequent an noch ausdrucksstärkeren Cuvées gefeilt. Dabei machen sie sich die einzigartige Terroirvielfalt, die Frankreichs Süden zu bieten hat, zunutze. Ihr Stil: erfrischend elegante, fruchtig ausbalancierte Rosés. Hierfür werden die Trauben möglichst früh geerntet, entrappt, für kurze Zeit kalt gemaischt, dann umgehend gepresst, schonend vergoren und unter behutsamen Einsatz von Holz ausgebaut.

Der Klassiker aus dem Hause – 2017er Montrose Rosé – wurde unter die Top 100 Best Languedoc Wines gewählt und erhielt eine Silbermedaille beim Concours des Vignerons Indépendants.

Der 2017er Prestige Rosé wurde mit einer Goldmedaille beim Concours des Vignerons Indépendants prämiert.

Mandois‘ Neuzugang präsentiert sich auf der PROWEIN

Quand le rare se fait rosé…

Victor Rosé Jahrgang 2007 – die neueste Komposition aus dem Hause Mandois. Ein besonders fruchtiger, komplexer und zugleich ausgewogener Rosé-Champagner mit herausragender Reife. Die Cuvée besteht zu 90 Prozent aus alten Chardonnay-Reben sowie zu 10 Prozent aus Pinot Noir und reifte über 9 Jahre auf den Feinhefen.

Wir laden Sie herzlich dazu ein den Victor Rosé am Stand von Champagne Mandois auf der ProWein zu verkosten: Halle 11 / Stand L14

Bestnoten für Champagne Mandois

91/100 Punkte gab es vom Wine Spectator für den aktuellen Champagne Mandois BRUT ORIGINE und folgenden Kommentar:

„Spice and floral accents are an aromatic entry for this well-balanced Champagne. Lacy in texture, with crisp acidity and flavors of apricot, pastry and candied ginger. Drink now through 2020.“

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Und der Champagne Mandois Cuvée „VICTOR“ VIEILLES VIGNES Jahrgang 2007 wurde mit Gold beim 20. Großen Internationalen Weinpreis MUNDUS VINI ausgezeichnet.

zum Victor Vieilles Vignes

 

Von der Loire nach Neuseeland – Clos Henri Vineyard

Von der Loire ans Ende der Welt – im Jahr 2000 entschied die aus Chavignol an der Loire stammende Winzerfamilie Bourgeois neben erstklassigen Sancerre- und Pouilly Fumé-Weinen von nun an auch Bio-Weine in Neuseeland zu erzeugen. Sie gründeten „Clos Henri Vineyard“ – 41 ha Reben in Marlborough, die mit Sauvignon Blanc und Pinot Noir Reben bestockt sind. In puncto Anbau und Vinifizierung sind die Bourgeois jedoch näher an Sancerre als der neuen Welt geblieben. In einem Land, in welchem überwiegend Großinvestoren hunderte, gar tausende Hektar Reben besitzen, entschieden sich die Bourgeois bewusst gegen „industrielle“ Praktiken. Auf Clos Henri Vineyard sind die Erträge durch die hohe Stockdichte, manuellen Grünschnitt und den Verzicht auf künstliche Bewässerung zwei bis drei Mal niedriger als der lokale Durchschnitt.

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Neu im Sortiment: Robert Weil

An Robert Weil gibt es im Rheingau kein Vorbeikommen. Die führenden Kritiker der internationalen Weinwelt sehen in diesem Weingut mit seinem „Château-Charakter“ ein weltweites Symbol deutscher Riesling-Kultur. Heute wächst auf den 90 ha Rebfläche des Weingutes zu 100 Prozent Riesling. Der konsequente Anbau der Rebsorte Riesling, eine streng qualitätsorientierte und ertragsmindernde Arbeit im Weinberg nach den Maßgaben eines umweltschonenden Weinbaus, selektive Handlese mit bis zu 17 Durchgängen in den Weinbergen und bis zu 10 Wochen Dauer sowie höchste Anforderungen an das Erntegut der einzelnen Prädikate zielen auf die Erzeugung wertvollster Weine.

Geprägt von der Mineralität der Schieferböden zeigt sich der Weil-Riesling als eleganter, fruchtbetonter Wein, den aber ebenso Komplexität und Dichte auszeichnen. Er ist sowohl als trockener, halbtrockener oder auch fruchtsüßer Riesling perfekter Essensbegleiter, aber ebenso ein wunderbarer Solist. Im Einklang von feiner, selbstbewusster Säure, naturbelassener Restsüße und Extrakt zeigt sich das Geschmacksprofil, das die Weil-Rieslinge auszeichnet.

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Unser Neuzugang aus der Loire: HENRI BOURGEOIS

Die Geschichte des mittlerweile in der 10. Generation geführten Hauses Bourgeois beginnt im Herzen von Chavignol mit ein paar Hektar Reben. Es waren die Söhne von Henri Bourgeois, die Dank ihres Gespürs für hervorragende Terroirs die Rebfläche vor allem um Sancerre und Pouilly-Fumé herum kontinuierlich erweiterten.

Ihre Leidenschaft stellen die Bourgeois ausschließlich in den Dienst der Rebsorten Sauvignon Blanc und Pinot Noir, welche je nach Terroir individuell vinifiziert werden. Dieser Terroiransatz spiegelt sich in der Rebfläche wider, welche 72 Hektar umfasst und auf 120 einzelne Parzellen aufgeteilt ist.

„Immer auf der Suche nach Perfektion lassen wir uns von der Natur inspirieren,
von unseren Sinnen leiten und
durch unsere Leidenschaft antreiben.“
Famille Bourgeois
  • HENRI BOURGEOIS Sancerre d’Antan
Die ersten Sauvignon Blanc Reben wurden hier bereits 1936 gepflanzt und gedeihen auf den Bourgeois‘ Böden mit dem höchsten Anteil an Silex überhaupt. Daher scheuen sich einige Fachleute nicht, dies als „Stein-Infusion“ zu bezeichnen. Die Kombination aus alten Reben, äußerst geringen Erträgen sowie naturnahen Anbaumethoden soll ein nahezu perfektes Traubengut einbringen.
  • HENRI BOURGEOIS Sancerre „Le MD de Bourgeois“
Der „MD“ bezeichnet die äußerst steile Hanglage „Monts Damnés“ mit süd- bzw. südwestlicher Ausrichtung in Chavignol. Typisch für diese Parzelle ist der aus versteinerten Muscheltieren und einer Tonschicht zusammengesetzte Boden. Der hier erzeugte Wein zeichnet sich durch seine aromatische Fülle und starke Persönlichkeit aus. Der terroirgeprägte Kreideton, wie man ihn zuweilen beim Chablis findet, runden das Geschmackserlebnis ab.
  • HENRI BOURGEOIS Quincy „Haute Victoire“
Quincy ist eine kleine Appellation südwestlich von Sancerre im Cher Tal, einem Nebenfluss der Loire. Auf den leicht abfallenden Terrassen des Cher wächst der Sauvignon Blanc hier auf sandhaltigen Kiesböden. Henri Bourgeois erzeugt diesen Geheimtipp, der als kleiner Bruder des Sancerre gilt, in äußerst geringen Mengen (ca. 3000 Kisten).
  • HENRI BOURGEOIS Sancerre Rosé „Les Baronnes“
Die Pinot Noir Reben wachsen bei Bourgeois auf Ton-Kalk-Böden, was diesem Sancerre Rosé seine lebendige, aromatische Frische verleiht. Im Glas verströmt der „Les Baronnes“ animierende Noten von roten Beerenfrüchten, ein Hauch von Grapefruit, Aprikose und weißen Blüten.
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2. Platz für Arndt Köbelin beim Internationalen Grauburgunder-Preis 2017

Insgesamt 479 Weine wurden im Rahmen des Internationalen Grauburgunder-Preis 2017 angestellt. Davon stammen 421 Weine aus den deutschen Weinbaugebieten Ahr, Franken, Hessische Bergstraße, Nahe, Pfalz, Rheinhessen, Saale-Unstrut, Württemberg und aus Baden (280 Weine). Aus Italien, der Schweiz und Frankreich wurden 58 Weine angestellt.

Arndt Köbelin belegte in der Kategorie „Grauburgunder in Premiumqualität, Selektionen oder betriebliche Spitzenqualitäten, trocken, bis max. 4 g/l Restzucker, auch mit Holzfass- oder Barrique-Reifung“ aus über 117 angestellten Weinen den 2. Platz mit seinem 2015er Grauer Burgunder Reserve „Kaltenbrunnen“.

Die beiden Reserveweine Grauer Burgunder „Kaltenbrunnen“ und Weißer Burgunder „Steinenweg“ sind der Neuzugang in der Kollektion von Arndt Köbelin. Beides sind Spätlese Qualitäten und wurden im Holzfass ausgebaut.

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Bestnoten für Emil Bauer im FINE – Das Weinmagazin

In seiner 37. Ausgabe (Erscheinungstermin: 10. Juni 2017) verkostet Till Ehrlich im Rahmen des FINE TASTING neun Weißweine und vier Rotwein-Cuvées vom Weingut Emil Bauer & Söhne aus den Jahrgängen 2009 bis 2015. Mit einer Bewertung von 90 – 93 von 100 Punkten schnitten die angestellten Weine exzellent ab. FINE urteilt: „Der Versuch, die Weine eines alteingesessenen kleinbäuerlichen Familienbetriebs mit zeitgeistigem, provokativem Marketing aus der Pfälzer Provinz in die urbanen Weinboutiquen und -bars deutscher Großstädte zu beamen, ist gelungen.“

 

  • 2015er Riesling trocken „Redemption“: 92/100 Punkten
    „Helles Grüngelb. Intensives, mineralisches Bukett mit einem feinen Hauch gelber Früchte und frischer Kräuter. Am Gaumen salzig, präzise und fein strukturiert. Entfaltet seine Fülle und Kraft mit Leichtigkeit und Finesse. Die Textur ist fest, dicht und lebendig. Im Finale kommt die feinnervige Säure zum Tragen. Ein überraschender Riesling mit großer Intensität.“
    „Der Lagen-Riesling wird seit 2013 erzeugt. Die Trauben kommen von alten Rebstöcken, die im Muschelkalkgestein des Weinbergs Nußdorfer Ochsenloch wachsen. Der gesamte Ausbau erfolgt in einem neunhundert Liter fassenden Granitfass und währt bis zum Spätsommer nach der Lese.“
    zum Riesling Redemption

 

  • 2014er Rotwein trocken „Doppelstück“: 91/100 Punkten
    „Dunkle rubinrote Farbe und vitaler Duft mit Nuancen von reifen schwarzen Süßkirschen, Bergkräutern und etwas Vanille. Am Gaumen saftig und harmonisch, mit straffem und intensivem Körper, der im Finale einer kernigen, eleganten Art Ausdruck verleiht. Profitiert von mehrstündigem Dekantieren oder zwei Jahren Flaschenreife.“
    „Die Cuvée ist eine Komposition aus den Rebsorten Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir, die überwiegend in der Gemarkung Nußdorf wachsen. Maischegärung in französischen Holz-Cuves. Lange Reifung in Doppelstückfässern (zweitausendvierhundert Liter) aus Pfälzer Eiche. Braucht, je nach Jahrgang, zwei bis drei Jahre Flaschenreife.“
    zum Doppelstück

 

  • 2015er Rotwein trocken „Meisterstück“: 92/100 Punkten
    „Dichtes Rubinrot und leicht verschlossenes, ätherisches Bukett mit mediterranen Kräutern, Eukalyptus, Minze, Banane und etwas Vanille. Klarer, saftiger Geschmack mit vitaler Frische, Grip und gerundeten Tanninen. Animierend und delikat.“
    „Ein Hauch Nebbiolo bringt Dynamik in das Zusammenspiel von Cabernet Sauvignon und Franc, Merlot, Malbec und Petit Verdot. Der langsame Ausbau in Doppelstückfässern unterstützt die reduktive, tiefgründige Struktur, weshalb hier drei bis vier Jahre Flaschenreife oder ganztägiges Dekantieren sinnvoll sind.“
    zum Meisterstück

Besuchen Sie uns auf der ProWein

Sehr geehrte Kunden,

wir freuen uns Sie auf der diesjährigen ProWein in Düsseldorf vom 19. bis 21. März 2017, am Stand unseres Champagner Hauses Mandois begrüßen zu dürfen:  Halle 12 Stand C 38

Sie sind herzlich dazu eingeladen die neue Cuvée „Champagne Mandois Blanc de Noirs Brut mit Jahrgang 2012“ zu verkosten, ausschließlich gekeltert aus sehr alten Pinot Noir Reben. Kraft und Konzentration sind die Markenzeichen dieses vollmundigen Champagners.

Neue Rotwein Kollektion bei Emil Bauer

Und wieder zeigen die Gebrüder Bauer, dass sie kreativ und qualitativ noch eins drauf setzen können. Ihre Selektionsweine werden um die drei Rotwein Cuvées  HALB STÜCK, DOPPEL STÜCK und MEISTER STÜCK ergänzt. Benannt sind das Halb- bzw. Doppelstück nach den gleichnamigen ovalen Holzfässern, welche ca. 600 Liter bzw. 2.400 Liter Fassungsvermögen besitzen.

Halbstück – Cuvée aus Cabernet Sauvignon, Merlot und Portugieser

Doppelstück – Cuvée aus Cabernet Sauvignon, Merlot und Pinot Noir

Meisterstück – Cuvée aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Malbec und Cabernet Franc

Dieser Einfallsreichtum kommt bei den Südpfälzern nicht von ungefähr. Aktuell ist Emil Bauer in Deutschland das Weingut mit dem größten Rotwein-Sortenspektrum.

zum Doppelstück